L’Oréal Paradise Mascara

Der Hype um die L’Oréal Paradise Mascara ist groß und auch ich bin dem ganzen auf den Grund gegangen. Als erstes habe ich die L’Oréal Paradise Mascara bei Karin von InnenAussen in ihrere InstaStory entdeckt und war sofort hin und weg von dem Ergebnis, da es aussahe, als hätte sie frischen Extensions aufgelegt. Auch auf vielen anderen Blogs und Stories wurde die L’Oréal Paradise Mascara diese Woche gehypt. Natürlich bin ich sofort am nächsten Tag zur Drogerie meines Vertrauens gegangen, um mir dieses Wunderwerk zuzulegen.

Ich habe die L’Oréal Paradise Mascara eine ganze Woche lang getestet, denn man hat ja nicht jeden Tag die perfekten Wimpern, mit dem perfekten Ergebnis. Dabei möchte Euch hier meine Ergebnisse vorstellen.

L'Oréal Paris Paradise Mascara

L’Oréal Paris Paradise Mascara

6,4ml – 11,95€ UVP

bei dm – 11,95€

bei Amazon 12,99€ + Versand

Das sagt L’Oréal Paris:

Das Paradies für voluminöse Wimpern – Intensives Volumen & spektakuläre Länge! Die sanft geschwungene und ultra-weiche Bürste ermöglicht angenehmes und präzises Auftragen der Mascara. Die wohltuende Formel mit wertvollem Rizinusöl umschmeichelt sanft Wimper für Wimper.

Die Paradise Extatic Mascara enthält pflegendes Rizinusöl und ist dank ihrer ultra-weichen Bürste sinnlich in der Anwendung.

L’Oréal Paradise Mascara – Die Fakten

Zunächst einmal fällt auf, dass der Preis mit 11,95€ bei 6,4ml schon echt happig ist. Ich hatte beim Kauf nicht darauf geachtet und mir ist es erst aufgefallen, als ich die Mascara zu Hause ausgepackt habe, dass sie schon recht leicht ist. Die Verpackung selbst ist schlicht in roségold gehalten. Ich liebe roségold und war natürlich in Verbindung mit dem Hype auch sonst direkt von der Mascara angetan.

Sie wird von vielen mit der Better than Sex Mascara von Too Faced verglichen. Ich habe sie nicht vorliegen und kann sie auch nicht vergleichen, aber kann Euch den Vergleich zum meiner alltime Favorite Mascara, der Max Factor 2000 Calories Mascara, zeigen.

L’Oréal Paradise Mascara – Das Ergebnis

Zunächst einmal zeige ich Euch die L’Oréal Paradise Mascara einzeln und dann im Vergleich. Die Bilder sind komplett unbearbeitet und ich habe lediglich etwas Grundierung aufgetragen, meine Augenbrauen etwas nachgezogen und am unteren Lidrand einen Lidstrich gezogen.

L’Oréal Paradise Mascara von oben nach unten: ohne Mascara – 1 Schicht Mascara – 2 Schichten Mascara

L'Oréal Paradise Mascara - keine Mascara

L'Oréal Paradise Mascara - 1 Schicht - L'Oréal Paradise Mascara

L'Oréal Paradise Mascara - 2 Schichten - L'Oréal Paradise Mascara

Hier nochmal ein Bild in Großaufnahme von der Max Factor 2000 Calories Mascara

L'Oréal Paradise Mascara - 2 Schichten - Max Factor 2000 Calories

L’Oréal Paradise Mascara (links) 1 Schicht/ 2 Schichten vs. keinen Mascara (rechts)

L'Oréal Paradise Mascara - 1 Schicht - L'Oréal Paradise Mascara vs Keine Mascara

L'Oréal Paradise Mascara - 2 Schichten - L'Oréal Paradise Mascara vs Keine Mascara

L’Oréal Paradise Mascara (links) im Vergleich mit der Max Factor 2000 Calories Mascara (rechts) – 2 Schichten

L'Oréal Paradise Mascara - 2 Schichten - L'Oréal Paradise Mascara vs Max Factor 2000 Calories

L’Oréal Paradise Mascara – Mein Fazit

Die L’Oréal Paradise Mascara macht, wie versprochen längere und voluminöse Wimpern. Es besteht jedoch, besonders am Anfang, wenn sie noch sehr feucht ist, die Gefahr, dass die Wimpern schnell verkleben und Fliegenbeine entstehen (besonders nach 2 Schichten). Von 7 Tagen Nutzung, hatte ich 4 Tage, wo ich das Ergebnis nicht so toll fand. Möchte ich ein garantiertes Ergebnis, ohne Gefahr zu laufen, dass es dann doch zu viel Produkt auf den Wimpern wird, würde ich lieber zur Max Factor 2000 Calories Mascara greifen, da ich mich auf sie verlassen kann. Und im Vergleich liefert sie ein genauso gutes, wenn nicht noch besseres Ergebnis.

Sehe ich zurück auf den Beginn des Hypes vor einer Woche, kann ich es voll und ganz verstehen, dass alle davon so begeistert sind, jedoch hat die L’Oréal Paradise Mascara bei mir keine paradisieschen Wimpern gezaubert.

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